Nahe, Bio, Fair
Für ein nachhaltiges Konsumverhalten gibt es drei einfache Regeln:
- Die Produkte sollen aus der Region kommen, um unnötige Transportwege zu vermeiden und regionale Arbeitsplätze zu erhalten.
- Wenn das nicht möglich ist (wie z.B. bei Kaffee), sollen die Produkte fair gehandelt werden, d.h. zu fairen Preisen und sozialverträglichen Arbeitsbedingungen.
- Sowohl für nah und als auch fern produzierte Waren gilt, dass sie biologisch hergestellt sein sollen - das ist nicht nur für die Umwelt, sondern auch für uns Menschen gesund.
Viele Menschen haben sich der nachhaltigen Philosophie längst verschrieben. Im Rahmen der LA 21 Wien finden sie ein Plattform, die sie bei ihren Verbreiterungsinitiativen unterstützt. Dafür starten sie gemeinsame Bewerbungsaktionen (z.B. Bio-Einkaufspläne, Direktvermarktungskonzepte, Internetplattformen u.v.m.)
Erfahrungsberichte
- FAIRTADE-Bezirk Josefstadt (2014) - Grundlagen und Erfahrungen
- Grätzelbelebung durch Märkte am Bsp. Fasanmarkt (2012) - Entstehung eines Marktes inkl. Herausforderungen, Umsetzungsideen u.v.m.
- Top-down Gruppenbildung für Fairtrade-Bezirk (2012) - Bildung einer Fairtrade-Arbeitsgruppe für den Alsergrund
- Bauernmarkt Stadlau (2011) - Aufbau und Organisation des Bauernmarktes Stadlau inkl. Checkliste
- Biomarkt Sobieskiplatz (2011) - Aufbau und Organisation des Biomarkts am Sobieskiplatz
- Bio-faire Modenschau in der Josefstadt (2010)
- Direktvermarktungsbroschüre als LA21Plus-Katalysator (2010)
Weitere Downloads
- Märkte als Katalysatoren für eine sozialraumorientierte Stadtteilentwicklung (2015)
- Die Schattenseiten der Schokoladeproduktion (2014)
- FairTrade-Bezirksplan Josefstadt (2010)
- Broschüre „Direktvermarktung - Obst, Gemüse, Blumen aus Wien" (2009)