Alt & barrierefrei
Mit dem Alter kommen unvermeidbar kleinere und größere körperliche Gebrechen und damit Einschränkungen in der Mobilität. Durch eine Gestaltung der wohnungsnahen öffentlichen Räume ohne Stufen, holprigen Pflasterungen und ähnlichen Hürden, lässt sich die Immobilität aber weit hinausschieben.
Mittels Barriere-Checks gehen die Agenda-Gruppen den Stolpersteinen direkt mit den Betroffen auf den Grund und merzen sie durch intelligente Detailgestaltungen aus. Die barrierefreien Gestaltungsmaßnahmen werden anschließend mit Bezirkspolitik und für Straßenplanung zuständigen Magistratsabteilungen umgesetzt.
Das Thema Barrierefreiheit ist ein typisches Beispiel dafür, wie soziale Integration und räumlich-technische Planung mittels Partizipation im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung ineinander greifen.
Erfahrungsberichte
- Partizipative Gestaltung von Freiräumen durch Kooperation (2012) - Am Beispiel des Joe-Zawinul-Parks im 3. Bezirk
- 100 Gründe hinaus zu gehen (2011)
Eine Online-Plattform (www.100gründe.at) für ältere Menschen zur Sammlung und Bewertung von Orten, Aktivitäten und Angeboten im Grätzl - Familienfreundlicher Bezirk Landstraße (2011) - Erfahrungen und Reflexionen über die Arbeit zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit im 3. Bezirk
Weitere Downloads
- Agendagruppe "Familienfreundlicher Bezirk" (2011)
- Expertise des Kooperationsprojekts der Agenda 21 und RES(i): "Alt.Macht.Neu" Teil 1 (2004)
- Expertise des Kooperationsprojekts der Agenda 21 und RES(i): "Alt.Macht.Neu" Teil 2 (2004)